Schon etwas länger hatte ich mit dem Gedanken gespielt, Videospielgeschichten auf ein WordPress FSE-Theme (Full Site Editing) umzustellen. Die Vorteile: flexibles visuelles Designen, Unabhängigkeit von Theme-Providern und weniger individueller Code. Und das sind nur einige der positiven Aspekte.
Über die Jahre hatten sich in meinem klassischen Theme nicht nur viel Codezeilen, sondern auch viele Plugins angehäuft. Durch den Umstieg auf FSE (ich verwende das Standardtheme Twenty Twenty-Two) kann ich nicht nur die Inhalte leichter anpassen, sondern konnte auch gleich diverse Plugins entsorgen und durch standardisierte WordPress Blöcke ersetzen.
Herausgekommen ist ein „leichteres“ VSG mit einer klaren visuellen Struktur. Die Sidebar wurde in Rente geschickt und der Beitrag wieder in den Mittelpunkt gerückt. Keine Ablenkung, keine unnötigen Elemente. Mein entliehenes Motto: „Wir brauchen weniger, aber besseres.“1
Je dunkler die Nacht, desto heller die VSG-Sterne
Was mir auch schon lang am Herzen lag, war die bessere Lesbarkeit am Abend oder in der Nacht. Deshalb gibt es nun einen Dark Mode, der sich sogar an dem Gerät orientiert, mit dem ihr die Seite besucht. Sprich: schaltet euer Smartphone in den Nachmodus, tut VSG es ihm gleich. Natürlich kann man aber auch selbst umschalten; wie man es mag.
Ansonsten habe ich versucht, die für VSG typische Atmosphäre zu erhalten und euch damit auch weiterhin einen Ort des Wohlfühlens aus Austausches im Internet zu bieten.
Wenn sich hier und da noch Problemchen finden sollte, bitte ich um einen kurzen Hinweis. Gern hier am Beitrag in den Kommentaren. Und: natürlich lese ich grundsätzlich gern etwas über eure Gedanken oder eure Meinung zum Redesign. Schließlich mache ich das ja für euch; oder sagen wir lieber: für uns alle.
Danke für eure Zeit!
1 Zitat, Dieter Rams, Designer
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