Schießen vs. Schießen – oder Sport vs. Computerspiel

Avatar von Marcel
Lesedauer: 6 Minuten

Schießen vor dem Bildschirm, Schießen im echten Leben. Welche Eigenarten lassen sich übertragen? Wieso überhaupt Schießen vor dem Bildschirm und davon abgesehen, wo liegt die Pointe? Gibt es dabei Dinge, die uns gut tun? Fragen über Fragen. Lasst mich (einem der mit beidem zu tun hat) euch mitnehmen!

Liebe Lesenden,

heute bringe ich einen Text über etwas, das vielleicht bei den ein oder anderen auf grundsätzliche Ablehnung stößt. Armeen dieser Welt nutzen die Mechanik zum Übernehmen von Land, zum Verteidigen, oder schlicht um Angst und Schrecken zu verbreiten. Politisch ist es immer wieder ein heißes Thema: diesmal geht es um das Schießen.

Die letztgenannten Punkte sollen hier aber nicht besprochen werden und auch nicht die persönliche Meinung des Schreibenden. Alles was ich beitragen kann und möchte, ist das Beleuchten des Schießens in Computerspielen (First-Person- bzw. Ego-Shootern) und im (Bogen-)Sport. Und vielleicht kann ich euch gute, konstruktive oder positive Seiten aufzeigen.

Denn Schießen muss nicht unmittelbar mit Gewalt zu tun haben. Gewalt im Sinne von „Anderen Leid zufügen“. Seit meinen jungen Jahren begleitet mich das virtuelle Schießen. Auf dem Amiga seiner Zeit mit Wings of Fury, später der erste Ego-Shooter Return to Castle Wolfenstein. „Wohl etwas zu früh“, sagen die Albträume. Aber was soll man machen, es lockte der Reiz des Verbotenen und außerdem galt es damit anzugeben im nächsten Deutschunterricht.

Wir als „jemand anders“

Bis heute schieße ich digital in unzähligen Titeln. Ein eigenes Spielegenre wurde früh geboren, der First-Person- oder Ego-Shooter. Wir jagen durch Schlösser, Ruinen, Marsstationen oder Glasröhren und das alles in einem virtuellen Körper. Wir sind „jemand anders“. Wir werden richtig hineingezogen, in das was gezeigt wird oder scheint. Das Schauen durch die Augen von Person „X“, lässt unsere Emotionen möglichst gleich derer sein, welche man in der Situation selbst hätte. Und weil es das Thema ist, haben wir eine Knarre in der Hand.

Abseits von Xen war "Black Mesa" einfach super, auch beim Wiederspielen. #schießen 2015, Entwickelnd: Crowbar Collective, Black Mesa Modification Team, Herausgebend: Crowbar Collective
Abseits von Xen war „Black Mesa“ einfach super, auch beim Wiederspielen. #schießen 2015, Entwickelnd: Crowbar Collective, Black Mesa Modification Team, Herausgebend: Crowbar Collective

Im Computerspiel nutzen wir Bögen, Pistolen, Maschinengewehre oder Raketenwerfer. Und meist (ehrlich gesagt fällt mir kein anderer Fall ein) drücken wir einfach auf eine Maustaste und schießen. Mit einer anderen Maustaste zoomen wir meist vorher nochmal näher heran. Wenn wir einmal nicht schießen, schlagen wir oft mit der Waffe. Also halte ich fest: Positionieren, Zielen, Abdrücken.

Wir verordnen uns im Raum, positionieren uns oft taktisch, sodass wir eine möglichst freie Sicht auf das Ziel haben. Wir schätzen den Schuss ein, nehmen uns einen kurzen Moment, bis das Fadenkreuz etwas stiller steht, drücken ab und bewerten das Ergebnis. Oft tun wir dass schon gar nicht mehr bewusst, sondern instinktiv, entscheiden im Stakkato.

Puh, ziemlich viele Details, wenn man es mal auseinander nimmt. Und im Sport? Was heißt das überhaupt, Schießen und Sport? Auf einem Blatt Papier denke ich sofort an den Schützenverein des Dorfes meiner Kindheit: Ein Haufen Kerle schießen mit einem Luftgewehr auf einen Holzvogel und der Gewinner wird zum König gekürt. Das ist der schnelle, klischeehafte Gedanke und ich wage einmal zu behaupten: Nicht nur bei mir.

Schießen und vieles, was dazugehört

Und nein, darüber schreibe ich hier bestimmt nicht. Kann ich auch nicht, weil ich selbst nie Mitglied in einem solchen Verein war, noch je Interesse daran hatte. Als ein liebes Hobby habe ich aber das Bogenschießen für mich entdeckt. In einem tollen Verein für jung und alt. Zu Beginn werden Zielscheiben aufgebaut, Maßlinien verlegt, Bögen und Pfeile ausgegeben. Danach wird auf Befehl zum Pfeilschuss gebeten.

„Einen Stand weiter vor“, ist Ansage sich an der jeweiligen Linie zu positionieren. Niemand soll davor stehen. „Sicherheit Feuer/Pfeile frei“, bedeutet Pfeil einspannen und los damit. „Sicherheit, Pfeile holen“, wird gerufen, nachdem der letzte Pfeil gefeuert wurde und die Pfeile aus den Zielscheiben geborgen werden sollen. Und „STOPP“, wenn sich ein Lebewesen zwischen uns und dem Ziel verirrt hat.

Zu später Stunde wird Gummitieren immer eine letzte Chance gewährt. Hier schießt der Schreibende. Ersteller: Marcel Dörpinghaus
Zu später Stunde wird Gummitieren immer eine letzte Chance gewährt. Hier schießt der Schreibende. Ersteller: Marcel Dörpinghaus

Der Akt selbst ist gar nicht so einfach festzuhalten. Wir stehen möglichst seitlich-stabil mit einem Bein vor der Markierungslinie und nehmen uns einen weiteren Moment für uns und die Scheibe. Erheben den Bogen, legen den Pfeil an, „Clippen“ den vorher Ausgewählten, abhängig von der Armlänge an dem Nocken in die Sehne ein. Wir positionieren den spitzen Federschaft einen Zentimeter vor das Auge, möglichst gerade. Schätzen ein wie der Winkel zwischen Pfeil und Gesicht zu sein hat, um einen ballistischen Bogen zu machen und lassen die Sehne los.

Schließlich freuen wir uns über einen Schuss ins Ziel oder sind zumindest interessiert, wo unser Versuch gelandet ist. Das Wichtigste, um einen Fortschritt zu machen, ist dass wir Erfolge wiederholen können, also unser Grundakt von Bewegen und Schießen sicher richtig ist und das „Feld“, also die geschossenen Pfeile, möglichst beisammen ist. Die Sehne selbst hat natürlich ziemlich viel Zugkraft, welche in Pfund gemessen wird. Und da wir sie mit den Fingern ziehen und loslassen, ist ein Handschuh für diesen Vorgang das ziemlich Erste, was man sich für schmales Geld zulegt.

Das Nächste sind Pfeile. Da man im Verein natürlich zunächst bekommt, was nach Stärke und Länge passt, aber doch nicht immer gleich ist, ist dieser Kauf sinnvoll. Zum Gewöhnen an eine immer gleiche Charakteristik an ein Material, das beteiligt ist. So sind wir in der Lage, verlässliche Ergebnisse zu liefern. Pfeile kriegt man ebenfalls für einen kleinen Taler, aber natürlich ist es auch hier wie mit jedem Hobby: Geld lässt sich soviel ausgeben, wie man es hat.

Was Sport und Shooter eint

Es gibt zwischen Shootern und Sport also Gemeinsames: Das richtige Positionieren, das Zielen, das Abfeuern und schließlich das Bewerten. Auch gemein ist ein Glücksgefühl über die zutreffende Einschätzung und richtige Ausführung. Geht es ebenso um Macht? Beim Shooter würde ich bejahen. Ich fühle Überlegenheit und sollte dem nicht so sein, so rettet mich oft die Taste F5 und ein neuer Versuch. Sollten wir auf der Map „dust2“ (Counter Strike) gestorben sein, müssen wir eine Runde warten. Tja.

Im Sport hingegen geht es nicht um die Gelegenheit, sondern um eine möglichst gute Ausführung. Der „Schuss ins Gold“ belohnt Ausführende. Wir fühlen uns gut aufgrund unserer Fähigkeiten. Gleichzeitig gibt es ausreichend Faktoren, die Platz zum weiteren Ausprobieren und dem Optimieren unseres „Bogen-Geschickes“ bieten. Wind, Licht, Flugbahn… Das richtige Ziel ausmachen, Einschätzen und Befeuern ist aber wieder, was Sport und Shooter eint.

Außerdem: Im Bogenschießen ist ein langes Zielen oft nicht ratsam. Die Sehne spannt stark und bemüht unsere Muskeln. Das führt zu Zittern. Natürlich schätzen wir mit unseren Sinnen ein und lassen auf unseren Befehl los. Allerdings brauchen wir Intuition, die nach und nach entwickelt werden muss. Für mich zumindest gilt: Aufnehmen, Zielen, einen kurzen Moment warten bis der Atem sich gelegt hat und dann loslassen. Das Zielen hat also intuitiv zu erfolgen.

Und auch in Shootern ist Erfahrung wichtig und wir brauchen unsere Intuition. Nutzen Deckungen, bewegen uns um Kugeln zu entkommen und schießen anschließend auf ein Ziel, ohne langes Überlegen.

Immer noch beeindruckend, auch wie hier auf dem SteamDeck! Metro Last Light, 2014. Entwickelnd: 4A Games, Herausgebend: Deep Silver, Plaion
Grafisch immer noch wuchtig, wie hier auf dem SteamDeck! Metro Last Light, 2014. Entwickelnd: 4A Games, Herausgebend: Deep Silver, Plaion

Unterschiede sehen wir in der Bewegung. Während wir in Shootern oftmals wild hüpfend Schüsse abgeben, ist das, zumindest beim Bogenschießen, nicht möglich und auch nicht ratsam, möchte man andere nicht gefährden. Wie sollen wir zielen, während der Pfeilschaft knapp vor unseren Augen herbaumelt? Mal ganz abgesehen vom Maß nehmen? Darüber hinaus ist das „Pacing“ (Tempo), die unterschiedliche innere Ruhe, auch noch individuell.

Während wir beim Bogensport eine innere Ruhe brauchen und uns voll auf uns selbst konzentrieren, rasen wir in Shootern, auf der Suche nach dem nächsten Kick, Adrenalin-geladen durch bunte Levels. Und natürlich ist der größte Unterschied die Haptik. Wo wir vor dem Bildschirm ein glattes, technisches Gerät (die Computermaus) anfassen, fühlen wir im Sport viele Dinge.

Wir nehmen einen Bogen auf, diese sind gestaffelt nach unterschiedlichen Zügen, gemessen in Pfund. Wir fühlen die seitliche Textur der Sehne und die Glätte des Bogens. Wir ertasten den glatten Carbonpfeil oder das Holz des Schaftes. Wir fühlen die Feder an unserem Gesicht und natürlich das Spannen des Bogens an unserer Schläfe. Die Kraft, die wir aufzubringen haben.

Oh, aber natürlich habe ich vergessen: Bei den Shootern fühlen wir noch die Tasten WASD unter der linken Hand, oder wahlweise einen Controller.

Zwei Arten den Kopf auszuschalten

Zum Abschluß aber nun die Synthese: Beiden gemein ist die Entspannung! Wir beschäftigen uns mit den Dingen, die wir lieben. Dinge die uns wichtig sind, ohne einen Euro erwirtschaften zu müssen. Und diese beiden Vehikel des Schießens, Ego-Shooter und Sport stehen nicht in Konkurrenz und sind aufgrund ihrer unterschiedlichen Art und Weise schwer miteinander zu vergleichen.

Aber beide Arten geben Raum für Entwicklung: Schließen wir den Level mit einem besseren Score ab, weil wir mehr Ziele aus der „Maushüfte“ treffen konnten, oder lernen wir mit erfahrenen Schützen, die uns an die Hand nehmen, wie Bogen, Pfeil und der Winkel an unserer Schläfe zu optimieren sind. Ich möchte beides nicht missen!

Abschließend mag ich, als „behinderter Mensch“ mit argen Bewegungsstörungen, noch eine Lanze für den Bogen brechen. Während die Physiotherapien nur so an mir vorbeiflogen, mit den immer gleichen Wortfetzen („Rumpf ist Trumpf“), bietet sich beim Bogenschießen eine unglaublich gute Möglichkeit zum Trainieren an. Wir müssen, ganz bewusst, wichtige Körperteile und Muskeln anspannen, achtsam mit ihnen umgehen und vor allem kontrolliert einsetzen und beherrschen – Chapeau!

Das soll es aber nun gewesen sein. Wenn ich in euch ein bisschen Neugierde zum Bogenschießen wecken konnte, würde mich das wirklich freuen. Gebt ihm eine Chance!

Alle ins Gold,

Marcel

TobiAndré Eymann

Avatar von Marcel

5 Beiträge


Beitrag als PDF

This page as PDF


Mitmachen!

Wenn dir unsere Beiträge gefallen, überlege doch bitte ob du unseren Blog fördern kannst. Videospielgeschichten lebt durch Unterstützung. Durch deine Hilfe stellst du sicher, dass unsere Webseite weiterleben kann und die unabhängige, ehrliche und authentische Medienwelt bunt bleibt!


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

6 Antworten zu „Schießen vs. Schießen – oder Sport vs. Computerspiel“

  1. Avatar von Tobi

    Danke schön Marcel für deine Gedanken und deinen Beitrag. Mir gefällt, wie du in deinem Text zwei total unterschiedliche Vorgehensweisen kombinierst und gleichzeitig auch gegenüberstellst. Wie du schon schreibst, ist beim Schießen am Bildschirm eher Hektik angesagt, während es beim Sportschießen auf Ruhe und Konzentration ankommt. Bogenschießen ist etwas, wo ich aus Interesse bei einem Sportverein in der Nähe auch mal reingeschnuppert habe. Leider ist es aus Zeitgründen und wechselnden Arbeitszeiten beim Schnuppern geblieben. Du hast aber mein Interesse neu geweckt und ich schaue mich nach einem Umzug mal in meiner aktuellen Ecke um. Danke dir. Dass dir der Bogensport als Bewegungstherapie hilft, finde ich großartig und du zeigst gut, dass Schießen (zum Glück!) nicht immer etwas mit töten zu tun haben muss. Alles Gute dir!

    Marcel
    1. Avatar von Marcel

      Hey Tobi,
      Danke dir und ebenso alles Gute! 😉

      Ja, irgendwie hat es mich direkt gekriegt. Ich muss aber auch dazu sagen, wir sind ein gemeinnütziger Verein, also es geht nicht um Wettkämpfen, sondern dass Kids und Jugendliche was tolles machen, im Alter gibt es keine Grenze nach oben und auch was Menschen mit Behinderung angeht sind wir nach allen Seiten offen. Und die Stadt profitiert total von dieser tollen Initiative!

      Mitglieder fahren dann hier und da mal auf Parcours, also in Wälder wo auf Gummitiere geschossen wird oder machen Weihnachts-/Halloweenschießen und ähnliches.

      Der Verein macht da doch wieder viel aus!
      Aber wenn man eh nicht so der Kompetitive ist…

      Gib dem ganzen doch nochmal eine Chance und wenn du nahe Bonn wohnst, hätte ich einen Tipp für dich… 😉
      Lieben Gruß!

      André EymannTobi
  2. Avatar von André Eymann

    So lieber Marcel, jetzt komme ich endlich dazu Deinen Beitrag zu kommentieren. Also: ich finde es wunderbar, dass Du diesen Text veröffentlicht hast. Denn der „Meta“-Aspekt hier ist sehr spannend. Gerade in Shootern wird ja geballert, was es das Zeug hält und sich Gedanken über die Physik und auch die psychologischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu machen geht schon sehr in Richtung Game Studies.

    Unterbewusst (oder im Einzelfall sogar bewusst?) wirkt natürlich auch das Schießen in Videospielen auf uns. Ich selbst kenne das gut, weil ich Shooter seit sehr langer Zeit spiele und sehr wesentliche Differenzen wahrnehme. Insbesondere deshalb, weil ich ein Liebhaber von taktischen Shootern bin. Bei Counter-Strike, Tactical Ops oder auch dem wahrscheinlich längst vergessenen Strike Force ist die „Kunst“ der Schiessens ein elementarer Bestandteil des Spiels. Auch das in den Kommentaren erwähnte Thief ist in der Tat ein gutes Beispiel für mehr „Realismus“.

    Beiträge wie Deine sind sehr wertvoll, weil sie über den Tellerrand schauen. Und auch wenn manche Spiele es leicht übertreiben mit dem Realismus (erinnere ich mich spontan an Operation Flashpoint, wo ich ständig von Snipern – die was weiss ich wo sie waren – abgeräumt wurde ;)) ist der Aspekt des Vergleich mit der echten Welt hochspannend! Danke dafür.

    PS: danke ebenfalls für Deine Einblicke in das Bogenschiessen!

    MarcelTobi
    1. Avatar von Marcel

      Hallo Andre,

      gern geschehen und wo du es gerade sagst, stimmt, das WIRKEN in Computerspielen wird nochmal total anders sein, als in der Echtwelt. Da hätte ich vermutlich mit noch spannenderen Ausführungen in die Richtung gehen können. Aber, Gott sei Dank ist der Sport hierzulande an den Waffen sehr eng gesteckt.

      Für einen Artikel werde ich nicht auswandern 😉

      Bleib gesund!

      André EymannTobi
  3. Avatar von Dennis Gerecke

    Ich finde, dass sich das Schießen in Videospielen verändern sollte. Das Waffengewicht und der dazugehörige Rückstoß beim Abfeuern kann natürlich nicht imitiert werden. Doch sollte es mir auch einmal schwerer fallen in einem Shooter einen Gegner anzuvisieren und zu treffen. Entwickler müssten einmal mutig genug sein, eine Steuerung zu implementieren, die weniger geschmeidig daherkommt und mit unseren Gewohnheiten bricht.
    Vor allem der von dir angesprochene Bogen ist eine Waffe, die sich virtuell viel zu leicht spannen und abfeuern lässt. Mir fällt Thief als positives Kontrabeispiel ein. Dort lassen sich Pfeile nicht so einfach massig spammen. Der Spannvorgang dauert etwas länger und die Spielfigur kann den gespannten Pfeil auch nicht unendlich lang halten. Sie fängt mit dem Bogen an zu schwanken, bis ihr die Sehne aus der Hand gleitet und der Pfeil unkontrolliert wegsaust. Eine solch entschleunigte Mechanik wünsche ich mir in einem Shooter.

    TobiMarcelAndré Eymann
    1. Avatar von Marcel

      Stimmt, jetzt wo du es sagst. Thief ist da wirklich ein gutes Beispiel.
      Ich wäre vielleicht nicht dafür, da generell bei allen Shootern mehr „Realismus“ reinzubringen, aber schon dass Studios den Mut aufbringen, wenn gleich das oft Sache der Publisher ist, die gerne mit Geld auch vorgeben, was da zusammengestellt wird.

      André EymannTobi