Warum ich Uncharted mag
Ich bin ganz ehrlich: die Abenteuer-Melange rund um Nathan Drake hat mich schon beim Debüt gehabt. Nachdem Uncharted: Drakes Schicksal aus dem Jahr 2007 von Moses Grohé in der GEE vorgestellt wurde, entfachte es in mir den Archäologen, den Actionhelden, ja sogar den Kartografen. Nate und seine Freunde richteten mich neu aus: weg vom seinerzeit dominierenden Shooter-Genre, hin zur bunten Dschungelwelt voller Schätze und Geheimnisse. Und so ist es bis heute geblieben. Amy Henning, die Schöpferin der Reihe, hat für mich eine der entspannendsten spannenden Spieleserien aller Zeiten geschaffen. Exotik, Humor, Leichtigkeit und Anspruch sind hier für mich perfekt im Einklang. Wann immer ich Abtauchen möchte, in ein wirklich schönes Videospiel, greife ich zu Uncharted. Für mich die totale Entspannung. Danke Amy!
Hast du Uncharted gespielt? Welche Erlebnisse oder Erinnerungen fallen dir zum Spiel ein? Schreibe es mir gern in die Kommentare!
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