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Game & Watch: Eine persönliche Zeitreise zu Nintendos kleinen Wegbereitern

Avatar von Wolfgang
Lesedauer: 7 Minuten

TricOtronic, Time Out Game, Game & Watch. Nintendos Meilensteine hatten viele Namen. Allen gemein: die berühmte Uhr, ein Demo-Modus und die Soundkulisse mit den “Beeps”. Ein persönlicher Blick auf kleine und größere Revolutionen in der Spielegeschichte und die Anfänge des Handheld Marktes.

Unterwegs Spielen? Anfang der 80iger? Noch vor dem Erscheinen des legendären Game Boy? Auch gemeinsam? Ja klar!

Aus dem Fenster des Nachbars schrillte Irene Caras Flashdance… What a Feeling, nur um kurz danach in den Kanon des Bruttosozialprodukts von Geier Sturzflug abzubiegen. Ein musikalischer Kunstgriff, wie es wohl nur die 80iger hervorbringen konnten. Den Vinylsingles und Hitparaden sei Dank. „Du hast ja keine Ahnung!“ – zwischen die Musik drängten sich energische Stimmen. Ein Laut wichtiger als der andere. Dazu abgetragene Turnschuhe und viel zu lange T-Shirts. Ich kann es noch genau vor mir sehen: die Chefs vom Hinterhof. Ähm.., räusper, nicht ganz. Eher ein Haufen dickköpfiger Knirpse. Willkommen im Jahr 1983!

Das Streitthema? Wie denn „die kleinen Dinger mit Knöpfen“ jetzt tatsächlich heißen. „Trick o‘ Tronic!“ „Neee, Trick UND Tronic!“ Jeder für sich, natürlich irgendwie im Recht. Ein Paradebeispiel für Altklugheit. Zugegeben, ich selbst habe Nintendos Geräte kurz „Triko” genannt.

TricOtronic oder Game & Watch?

Die unterschiedlichen Namen sind tatsächlich keine nostalgische Fantasie. Es ist genau genommen auch keine Frage von „oder“, sondern hier kommt ein „und“ ins Spiel. Sogar mehrere davon. Bevor es zu kompliziert wird, ein kleiner Versuch der Entwirrung: Nintendo sorgte Anfang der 80iger nicht nur selbst für den Vertrieb, auch Lizenzen wurden verteilt. Verpackungen, Werbung und Vermarktung, an die jeweiligen Regionen abgestimmt.

Bei uns TricOtronic Jolly Jongleur, die amerikanische Variante etwa fand als “Time Out Game” Toss-Up (Mego Corp) ihren Weg in die Regale. Belgien spielte auf den Videopoche Modellen. Das wusste ich in der Form lange nicht. Vor Kurzem ist die gefeiltere Restaurierung einer alten amerikanischen Werbung zu Toss-Up gelungen. Es wird viel diskutiert, für mich ist sie eine der frühesten „Nintendo Werbungen” (außerhalb Japans), die ich kenne. Ein herrlich charmanter Blick in die Vergangenheit. Nicht ganz ohne Situationskomik.

Verpackung eines TricOtronic. Goldene Farbe mit rotem Schriftzug. Das Spielgerät ist klein auf der Verpackung abgebildet.
Verpackung eines TricOtronic (Bild: MrMaster444, Reddit)

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Aufkleber auf einer Game & Watch Verpackung mit dem Schriftzug: Importeur Bienengraeber GmbH aus Hamburg.
Einer der Hauptimporteure im deutschen Sprachraum: Bienengraeber GmbH aus Hamburg. (Bild: Wolfgang)

Mein Onkel, die Spürnase

Alltäglich war es damals nicht, ein Triko spielen zu dürfen. Der alten Zeiten wegen nenne ich es noch einmal so. Ein kleiner Seufzer der Erinnerung ist hier mit dabei. Ich verdanke es meinem Onkel, der schon in dieser Zeit regelrecht eine Spürnase für Gadgets und spannende Hardware hatte. Sich viel damit beschäftigte.

Einige Jahre später sollte ich von ihm seinen damaligen Commodore 64 bekommen, für mich bis heute ein ganz besonderer Moment. „Schau einmal, hier!” In diesem Augenblick hielt ich tatsächlich ein TricOtronic in den Händen. Jolly Jongleur (Ball) von Nintendo, ein echtes Game & Watch. Und ich durfte es ausprobieren. Der pure Wahnsinn. Die gedanklichen Purzelbäume nicht mitgerechnet. Und man konnte damit herumgehen und an unterschiedlichen Plätzen spielen. Für mich damals ein Novum. Und das etliche Jahre vor dem Game Boy.

Eines kann ich heute mit Sicherheit sagen: die Game & Watch setzten wahrscheinlich den wichtigsten Grundstein für meine Leidenschaft rund um das Gaming. Noch bevor ich in die Welt der Arcades und Flipper eintauchte. Mehr noch. Ohne Nintendos kleine Geniestreiche wäre ich heute wohl nicht mit den Game Studies verbandelt.

Stöbern in historischen Anekdoten

Mitunter auch ein Grund, warum ich leidenschaftlich gerne in den Geschichten von Gaming Unternehmen wühle. Da gibt es so viel Spannendes zu entdecken. So hatte das erste Game & Watch Ball die Modellnummer AC-01. Ursprünglich sollte das erste Spiel “Acrobat” heißen, die Abkürzung gibt darauf einen Hinweis. Der Name wäre auch nicht ganz verkehrt, denn Spieler jonglieren hier den Ball. Generell geben viele der Modell- bzw. Seriennummern Aufschluss über Entwicklung, Codenamen und mehr. Persönlich freue ich mich so richtig, wenn ich solche historischen Anekdoten aufschnappe.

Ein wenig Schmunzeln muss ich auch immer über den Dialog zwischen Hardware Mastermind Gunpei Yokoi und den einstigen Präsidenten von Nintendo Hiroshi Yamauchi: „What should I make?” Yokoi asked. Yamauchi said, „Something great.” Kurz und bündig. Ein Gespräch, das vieles in Gang setzte. Und die berühmte Uhr? Die hätte es aufgrund von steuerlichen Bestimmungen beinahe nicht auf das Gerät geschafft. In Japan galten Anfang der 80iger Uhren als Luxusgut. Eine knifflige Angelegenheit. „Ja, da ist eine Uhr. Aber in Wahrheit ist das Ganze einfach nur ein Spielzeug. Das ist die Besonderheit.” Sätze von Satoru Okada in Tokio, ein Gamechanger.

Nicht irgendein “Beep”

Ich schätze nach wie vor die schlichte Soundkulisse der Game & Watch. Moment! Stopp! Habe ich jetzt tatsächlich „schlicht” geschrieben? Ich versuche es noch einmal. Die liebenswerten „Beeps” machen viel vom Charme der Game & Watch aus. Es sind allerdings nicht irgendwelche Beeps. Sie fungieren als eine Art Taktgeber, Metronom. Indikatoren für das ideale Timing. Sie sind sogar essenziell für die Spiele selbst. Erst durch die Beeps entwickelt sich ein Rhythmus, der durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Schwierigkeiten leitet. Gerade auf diesen Punkt sehe ich mit großem Respekt. Zum damaligen Zeitpunkt war es durchaus kompliziert, Bild und Sound in einer solchen Komplexität einzubauen und zu trennen. Chapeau Nintendo.

Praktisch muss es sein

„Ja, hoppla!” Ein lauter Ton holt mich gerade aus dem Schreiben dieser Videospielgeschichte. Muss zugeben, ein breites Lächeln ist mit dabei. Der Alarm meines Game & Watch Parachute aus der Wide Screen Serie funktioniert nach all den Jahren immer noch. Kennt ihr die Suche nach Gründen, wieder einmal alte Hardware aus der Sammlung zu kramen? Es muss ja schließlich getestet werden, ob die Sachen noch funktionieren. Das Augenzwinkern steckt nicht nur zwischen den Zeilen. Als Jungspund war mir damals der Zusatznutzen von Nintendos Kreationen noch nicht klar. Wer einige der kleinen Dinger gesehen hat, weiß um den Aufsteller auf der Rückseite. Mit diesem konnte man das Gerät auf dem Schreibtisch platzieren. Warum man das machen sollte? Eben für Uhr und Wecker!

Was heute etwa bei Mobiltelefonen zur Gewohnheit gehört, war damals einfach ein richtig tolles Feature und klappte tadellos. Ein tragbares Spiel und zugleich praktisch die Uhrzeit ablesen können. Game & Watch! Das war Gunpei Yokoi bei der Entwicklung wichtig. Ein richtiges Marketing-Asset. Eine kleine Lanze muss ich an dieser Stelle noch mal für Satoru Okada und auch Masayuki Uemura brechen. Beide waren maßgeblich an den Game & Watch beteiligt. Ohne die Hartnäckigkeit Okadas wäre die Uhr wahrscheinlich nie so implementiert worden. Uemura stieß von der Firma Sharp zu Nintendo, deren Technik in den Geräten zu finden ist. Leider werden ihre Namen seltener erwähnt.

Game & Watch Parachute aus der Wide Screen Serie. Goldene Farbe, rote Knöpfe. Auf einem kleinen Bildschirm in der Mitte sieht man das Spiel. Falschirmspringer müssen mit einem Boot aufgefangen werden.
Parachute aus der Wide Screen Serie. (Bild: Wolfgang)
Game & Watch Parachute aus der Wide Screen Serie. Rückseite des Spielgerätes. Ein metallischer Aufsteller ist zu sehen.
Parachute aus der Wide Screen Serie. Auf der Rückseite ist der metallische Aufsteller zu sehen (Bild: Wolfgang)

Kleine Revolution(en)

Über die Zeit war Nintendo immer wieder für kleinere und größere Revolutionen in der Gaming Welt gut. Ganz ohne Fanbrille. Auch wenn Nintendo damals nicht alleine auf weiter Flur im „tragbaren Spielen” war, ich denke hier an die Microvision, mit ihrem kommerziellen Erfolg ebneten die Game & Watch den Weg für den Game Boy und vieles danach. Ich gehe sogar so weit, dass sie einen immens wichtigen Anstoß für den Handheld Markt vollzogen hatten. Oil Panic war das erste Multi Screen Game & Watch mit zwei Bildschirmen. Und es war zusammenklappbar!

Als nächstes sollte ein Port des Donkey Kong Arcade folgen. Das große Problem: die Steuerung. Der originale Automat, den ich erst einige Jahre später spielen konnte, verfügte über Joysticks. Die analogen Sticks im mobilen Bereich sollten zu diesem Zeitpunkt jedoch noch weit in der Ferne liegen. Was also tun? Nintendos Lösung begeistert mich bis heute ganz besonders: das D-Pad!

Hand aufs Herz, die strukturierten Richtungstasten für den Daumen sind gemeinsam mit den analogen Sticks (auch da hatte Nintendo die Hände im Spiel) heute ein fester Bestandteil im Gaming. Genau dieser Port von Donkey Kong war es, der das Design des Game & Watch mit der Nummer 20 ermöglichte. Out of the Box würde man heute wahrscheinlich dazu sagen.

Kurios: Einige Game & Watch gab es später als “Table Tops” mit einer kleinen Stick artigen Steuermöglichkeit. Übrigens, warum einige Multi Screens – nicht nur optisch – Vorfahren der späteren Nintendo DS & Co sind, kann in der Geschichte von André Eymann nachgelesen werden. André zieht tolle Vergleiche, mit schönen Bildern des Donkey Kong Multi Screen. Spannend: Die Geräte hatten schon damals einen „Demo Modus“, den man sich ansehen konnte. Game & Watch bekam so gleich eine weitere Bedeutung.

Mobiler Multiplayer

Viele der Ursprünge von Nintendos Switch liegen nicht nur in der Wii und Wii U, Nintendos Grundgedanken gehen hier ebenfalls auf die Zeit der Game & Watch zurück. Gemeinsam mit Freunden zu spielen. Ein lokaler, mobiler Multiplayer sozusagen. Mit den Micro vs. Systemen konnte gegeneinander gespielt werden. Egal wo. Mittels ausrollbarer Controller, die im Gerät selbst untergebracht waren.

„Tooooor!!!” „Du elendig…” Ich kann mich noch heute gut an die Wortgefechte bei Donkey Kong Hockey erinnern. Nahezu jedes hätte sein eigenes “Beep” verdient. Ihr versteht. Noch bevor Mario Kart am Super Nintendo Freundschaften auf die Probe stellte, waren diese Spiele für mürrische Blicke verantwortlich.

Von den “Vs Game & Watch” gab es lediglich drei unterschiedliche Varianten. “Boxing”, “Donkey Kong 3” und “Donkey Kong Hockey”. Letzteres hatte bereits die Modell Nummer 56. Das ist deshalb bemerkenswert, da es ursprünglich nur 59+1 Modelle von Nintendos großem Wurf gab. Die „+1” aus dem Grund, da die letzte Ausgabe des Game & Watch nur im Rahmen eines Turniers ausgegeben wurde. Offiziell zu kaufen gab es Super Mario Bros Special mit der Nummer YM-901 nie.

Donkey Kong Hockey Game & Watch aus der Micro Versus System Serie. Es sind die Farben blau, weiß, grau zu sehen. Links unten befindet sich der Name mit einem kleinen Affen, der einen Hockeschläger in der Hand hat.
Donkey Kong Hockey, Micro vs. System Serie (Bild: Wolfgang)
Donkey Kong Hockey, Micro vs. System Serie in aufgeklapptem Zustand. Die Controller waren ausziehbar und rund. Mit den Farben blau, weiß grau. Enthalten ist ein kleiner Knopf sowie ein kleines Steuerkreuz.
Donkey Kong Hockey, Micro vs. System Serie in aufgeklapptem Zustand. Die Controller sind ausziehbar (Bild: Wolfgang)

Und heute?

Sind leider Repros und Kopien von den unterschiedlichsten Bestandteilen im Umlauf. Ebenso sind Mondpreise eine richtig freche Angelegenheit. Generell im Retrobereich. Auch wenn ich nicht mehr aktiv sammle und suche, einfach ärgerlich. Mein persönlicher Schatz ist das Game & Watch Multi Screen von Zelda aus 1989. Mit Verpackung, komplettem Inhalt und Anleitung. Die OVP ist nicht mehr im idealen Zustand, das stört mich jedoch nicht.

Multi Screen Game & Watch Zelda. Das Gerät ist aufgeklappt. Zu sehen sind zwei Bildschirme. Links ein rotes Steuerkreuz. Rechts mehrere Knöpfe.
Multi Screen Zelda (Bild: Wolfgang)
Multi Screen Game & Watch Zelda. Zu sehen ist die Anleitung und Warnhinweise über die Batterien.
Multi Screen Game & Watch Zelda mit Anleitung und diversen Warnhinweisen. Inklusive roten Aufklebern, um das Batteriefach abzusichern. (Bild: Wolfgang)

Von Ball gab es viele Jahre später eine originale Club-Nintendo-Edition. Zum Jubiläum von Mario und Zelda veröffentlichte Nintendo jeweils ein spezielles Game & Watch im damaligen Wide Screen Look. Ball ist auch hier enthalten, allerdings in einer „Mario Version”. Die Geräte selbst bringen einen komfortablen USB-C Anschluss mit. Fun Fact: Die Zelda Ausgabe besitzt eine Timer Funktion in Spielegrafik. Ein Kreis, der sich sozusagen schließt.

Fazit

Mit den Game & Watch ist eine Entwicklung gelungen, die ihren festen Platz in der Chronik des japanischen Traditionsunternehmen hat. Bereits im ersten Jahr verkaufte Nintendo mehr als 14 Millionen Stück. Über den großen Erfolg war später auch der damalige Präsident Nintendos überrascht. Ich krame immer wieder gerne meine Exemplare hervor, um ein wenig den „Beeps“ zu lauschen. Jedes einzelne für sich ein Stück Spielegeschichte.

Wie ist es bei euch? Wer kennt Nintendos Kreationen? Welchen Namen habt ihr für die Geräte in Erinnerung?

TobiMarcelAndré Eymann

Avatar von Wolfgang

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4 Antworten zu „Game & Watch: Eine persönliche Zeitreise zu Nintendos kleinen Wegbereitern“

  1. Avatar von André Eymann

    So ein schöner Beitrag Wolfgang! Ein Game & Watch war mein erstes Handheld und ich werde es nie vergessen. Tatsächlich habe ich es heute noch (Donkey Kong MultiScreen in Orange) und es gehört zu den Zeitzeugen meiner Kindheit. Die Haptik, die Geräusche (der Beep!) und der Formfaktor sind einfach unvergesslich.

    Dein Text holt mich so sehr ab. Und gleichzeitig habe ich viel dazugelernt! Dank der Erwähnung verschiedener Namen und der Einordnung der „Features“ der Game & Watches.

    Im Sammlermarkt sind die Handhelds dieser Zeit ein wunderbares Feld und immer wenn ich sie sehe, geht mein Herz auf. Sie stehen für eine ganz besondere Epoche unserer Spielkultur und haben, wie Du ja auch erwähnst, ein Fundament gelegt, das bis heute Gültigkeit hat.

    Danke für die Erinnerungen und Deine liebevollen Zeilen.

    Wolfgang
  2. Avatar von Murenius
    Murenius

    Ein wunderschöner Artikel, vielen Dank! Ich kann mich noch genau dran erinnern als ich 1985 das erste Mal mit einem Game & Watch gespielt habe. Das wäre eine eigene Geschichte, ich muss da mal recherchieren, vielleicht schreibe ich es sogar auf.

    André EymannWolfgang
    1. Avatar von Wolfgang

      Eine weitere Geschichte zu den Game & Watch wäre ja toll! Vielleicht gelingt es, einige Zeilen dazu aufzuschreiben. Mich freut es immer sehr, wenn es jemanden gibt, der auch von damals erzählen kann. Heute ist das „tragbare Spielen“ ja schon fester Bestandteil der Spielekultur. Damals etwas ganz Besonderes, finde ich. Lieben Dank für das Kommentar!

      André Eymann
    2. Avatar von André Eymann

      Aber bitte Murenius! Das wäre toll 🥰 Melde Dich gern, wenn Du magst über > Gastbeitrag schreiben