Diese ständige Erreichbarkeit arbeitet sicher auch für den Burn-Out. Heute steht der Firmenlaptop im Wohnzimmer, am nächsten Tag möchte man vielleicht im Home-Office arbeiten. Dann klingelt am Abend das iPhone, welches von der Firma gestellt und somit als Firmen- und Privattelefon genutzt wird. Man macht noch mal den PC an, weil unbedingt noch was erledigt werden muss. Geht ja schnell. Nebenbei beschwert sich die Familie, weil mit der hat man gerade ein Gesellschaftsspiel gemacht. Und im Keller tropft währenddessen immer noch der Wasserhahn und sollte eigentlich repariert werden.
Es ist nichts falsch daran, sich einfach mal auf die Terrasse zu setzen oder auf eine Parkbank und sich eine Auszeit zu nehmen. Man darf auch einfach, ohne etwas zu machen, nur mal aus dem Fenster schauen und die Gedanken schweifen lassen. Gerne auch 1 Stunde. Ich habe das Gefühl viele Menschen müssen das erst wieder lernen. Wenn das Handy *Ping* macht, muss man nicht direkt aufspringen und schauen wer eine Nachricht geschickt hat.
Ich bin kein Selbständiger sondern Angestellter. Von 7 bis 16 Uhr bin ich im Büro, stehe für jeden Blödsinn zur Verfügung und erfülle meinen Arbeitsvertrag. Um 16 Uhr mache ich mein Telefon aus und am nächsten Tag geht es weiter. Jetzt ist Zeit für Familie, Haushalt und Freizeit. Das wissen meine 13 Mitarbeiter für die ich verantwortlich bin und mein Vorgesetzter weiß das auch. Zwangsläufig bleiben so Dinge im Büro unbearbeitet. Aber dafür gibt es Prioritäten. Man kann nicht an einem Tag die Welt retten. So heißt doch der Spruch. Das hat noch niemand geschafft. So dürfen auch im Haushalt mal Dinge liegen bleiben. Auch das müssen viele Menschen wieder erst lernen.
Diese ständige Erreichbarkeit arbeitet sicher auch für den Burn-Out. Heute steht der Firmenlaptop im Wohnzimmer, am nächsten Tag möchte man vielleicht im Home-Office arbeiten. Dann klingelt am Abend das iPhone, welches von der Firma gestellt und somit als Firmen- und Privattelefon genutzt wird. Man macht noch mal den PC an, weil unbedingt noch was erledigt werden muss. Geht ja schnell. Nebenbei beschwert sich die Familie, weil mit der hat man gerade ein Gesellschaftsspiel gemacht. Und im Keller tropft währenddessen immer noch der Wasserhahn und sollte eigentlich repariert werden.
Es ist nichts falsch daran, sich einfach mal auf die Terrasse zu setzen oder auf eine Parkbank und sich eine Auszeit zu nehmen. Man darf auch einfach, ohne etwas zu machen, nur mal aus dem Fenster schauen und die Gedanken schweifen lassen. Gerne auch 1 Stunde. Ich habe das Gefühl viele Menschen müssen das erst wieder lernen. Wenn das Handy *Ping* macht, muss man nicht direkt aufspringen und schauen wer eine Nachricht geschickt hat.
Ich bin kein Selbständiger sondern Angestellter. Von 7 bis 16 Uhr bin ich im Büro, stehe für jeden Blödsinn zur Verfügung und erfülle meinen Arbeitsvertrag. Um 16 Uhr mache ich mein Telefon aus und am nächsten Tag geht es weiter. Jetzt ist Zeit für Familie, Haushalt und Freizeit. Das wissen meine 13 Mitarbeiter für die ich verantwortlich bin und mein Vorgesetzter weiß das auch. Zwangsläufig bleiben so Dinge im Büro unbearbeitet. Aber dafür gibt es Prioritäten. Man kann nicht an einem Tag die Welt retten. So heißt doch der Spruch. Das hat noch niemand geschafft. So dürfen auch im Haushalt mal Dinge liegen bleiben. Auch das müssen viele Menschen wieder erst lernen.
André Eymann, Tobi und Sven Pieloth haben auf diesen Beitrag reagiert.
André EymannTobiSven Pieloth
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