Feuriger Atem als Vorbereitung
September 1996. Nachdem ich mich ein gutes Jahr eigentlich nur meinem PC hingegeben hatte, wollte ich mal wieder was spielen. Auf dem PC hatte ich gar nicht so viel gespielt. PC-Spiele waren nichts für mich, ich hatte keines gefunden, das mich so richtig mitgenommen hatte, wie die Konsolenspiele, die ich in den frühen 90ern so gern gezockt hatte.
Dennoch hab ich meinen PC geliebt. Hab programmieren gelernt, mit QuickBasic, hab mit PaintShop Pro gemalt, hab viel Musik erkundet (Wer erinnert sich noch an die Supermarkt-CDs mit hunterten MOD und S3M-Dateien drauf?) und angefangen, Geschichten zu schreiben. Nicht gut, aber das hat mir alles ziemlich viel Spaß gemacht.
Doch nun wollte ich wieder was spielen. Ich hab mir ein Club Nintendo-Magazin geholt und gekuckt, was es so fürs Super Nintendo gab. Von der Video Games her wusste ich, dass bald eine neue Konsole kam, aber ich wollte jetzt was spielen. Und eine PlayStation war mir zu teuer. Außerdem… wer würde schon dauerhaft auf einem Sony-Gerät spielen? Schließlich schrieb der „Szene-Chat“ der Video Games, dass Sony mit jedem verkauften Gerät Verlust machte. Das Gerät hatte doch keine Zukunft!!11… eh, ich schweife ab.
Nene, ich blieb lieber beim Super Nintendo.
In der Ausgabe fiel mir ein kleiner Screenshot auf. Ein blauer Held mit langen Haaren (oder eine Heldin?) im Rahmen der Tipps-Rubrik.
Das gefiel mir. Und ich hatte 1993, 1994 ja auch schon Rollenspiele gespielt.
Kurzentschlossen bin ich in die örtliche Quelle-Agentur gelaufen (Der gute Herr Kulik hatte immer paar Spiele zur Hand) und hab „Breath of Fire 2“ mitgenommen. Und wie mich dieses Spiel begeistert hat.
Die epische Geschichte, die vielen Wendungen, die tolle Grafik in den Kämpfen und mitreißende Musik.
Wenn ich zuvor nur an Rollenspielen interessiert gewesen war, dann war ich ab jetzt totaler Rollenspiel-Fan.

Suikoden: Rebellion und Schulabschluss
Ende 1996 kam ich in eine neue Schule. Und dort habe ich mich mit einem anderen jungen Mann angefreundet (Hallo, Row!). Der hat fleißig Konsolen gezockt und hatte – Sakrileg! – eine PlayStation.
Wir haben unsere Spielemagazine immer mit in die Schule genommen und in der Pause getauscht. Dort fiel mir ein weiteres Spiel auf, welches dem gerade beendeten Breath of Fire II sehr ähnlich sah. Und es war schon für Februar 1997 angekündigt. Aber nicht für das Super Nintendo. Oder sogar das (von mir vorbestellte) N64. Sondern für die PlayStation!
Er hatte mir eine MAN!AC gezeigt, in der das Spiel relativ moderat mit 74% bewertet wurde.

Heute weiß ich, dass Robert Bannert, der Tester, nur gern pointiert schreibt und japanische Spiele (außer, sie sind ein echter Toriyama) nicht mag. Aber damals dachte ich mir „Oh, die MAN!AC ist aber streng“ – geschenkt.
Das Spiel gefiel mir. Das N64 wurde storniert und eine PlayStation wurde gekauft.
Doch dann wurde das Spiel verschoben. Immer und immer wieder. Aus dem 13. Februar wurde letztendlich der 13. März. Ausgerechnet das Wochenende, wo ich von meiner Schule aus ein Projekt schreiben musste. Seufz.
Meine Mutter ließ mich das Spiel am Donnerstag den 13. einmal anspielen, und als mein Projekt fertig war, am Sonntag, wieder.
Die darauf folgenden Wochen war ich nur in dieses Spiel verliebt.
Achja, auf meine Arbeit, für die ich auf Suikoden verzichtet habe, bekam ich ne 1. Immerhin.

Die Geschichte ist an die alte Chinesische Legende „Die Legende vom Wasserufer“ (oder nach deutscher Übersetzung „Die Räuber vom Lian-Schang-Moor“ angelehnt, hat aber außer der Idee, dass ein Held 107 andere Helden zusammen sammelt, um gegen ein korruptes Reich anzutreten, nichts gemein.
Suikoden ist eine liebevolle Geschichte um einen Generalssohn, der in Abwesenheit seines Vaters die Verbrechen des Reichs erkennt und sich der Rebellenarmee anschließt.
Jeder der 107 zu rekrutierenden Helden und Heldinnen hat dabei eine eigene Geschichte, die mal kürzer, mal länger, oder sogar Teil der Hauptgeschichte ist.
Die meisten dieser Helden kann man in die Kampftruppe stecken – bis zu sechs an der Zahl, aber leider kann man nie offen mit Partyzusammenstellungen spielen, da durch die (intensive, aber kurze) Hauptstory irgendwie immer Slots belegt sind.
Dennoch ist Suikoden ein liebevolles 2D-Rollenspiel mit ganz viel Herz, wunderbaren Artworks und einem hinreißenden Soundtrack. Übrigens vom selben Team wie „Castlevania: Symphony of the Night“.
Suikoden 2: Schlecht übersetzt mitten ins Herz
Einige Jahre gingen ins Land und ich wurde erwachsen. Die Schule ging weiter, die Rollenspielbegeisterung ging weiter (außer für Lufia 2, das ich direkt nach Suikoden gespielt hatte. Das mag ich nicht.).
Irgendwann kaufte ich mir wieder mal eine „Video Games“ nach der Empfehlung eines niederländischen Freundes aus dem englischen „RPG Lair“-Forum. Und da war ein Bericht von „Suikoden 2“ drin.
Mann, war ich happy. Das Spiel gab sich nicht dem 3D-Trend der PlayStation hin, sondern war weiterhin 2D, liebevoll gemacht, hatte wieder 108 Charaktere und schloss sogar nur fünf Jahre später an die Geschichte von Suikoden an.
Ich hatte es mir dann bei diesem neuartigen Laden „Amazon“ gekauft, und war bitter enttäuscht.
Die deutsche Übersetzung war grausig. Es gab riesige PAL-Balken. Warum konnte es nicht englisch sein, wie der Vorgänger?
Dabei ließ sich das Spiel so gut an.

Ich musste zum schändlichsten aller Mittel greifen. Ich hab mir die US-Version von Suikoden 2 auf CD gebrannt und dann gespielt.
Demonstrativ hab ich den Rohling auf mein Originalspiel in der PlayStation PAL-Hülle gelegt.
Nochmal angefangen, und was hab ich das Spiel geliebt. Die Story war noch intensiver als der Vorgänger, schon der Anfang brachte mich zum weinen. Einige der Musikstücke sind so gut komponiert, dass sie direkt ins Herz gehen.
In der Geschichte geht es um Dorfkinder, die in einen Konflikt zweier Länder geraten und dabei durch das Schicksal auf die beiden Seiten des Kriegs gezogen werden.
Die Portraits sind nicht ganz so gut wie in Suikoden, der Soundtrack zwar toll komponiert, aber läuft nur noch über den Sound-Synth. Dafür ist die Grafik viel besser geworden, detaillierter und häufiger animiert.
Eines der besten Rollenspiele, auch heute noch.

Ach ja – die US-Version von Suikoden 2 habe ich übrigens Jahre später legal erworben. Im Rahmen der PlayStation Classics konnte man das Spiel auf der PlayStation 3 Konsole kaufen! Und auf der PlayStation 3-Festplatte liegt es bis heute und wird immer wieder mal gespielt.
Es gab in Japan noch zwei Zusatzspiele zu Suikoden 2 – „Suikoden 2 Gaiden“ und „Suikoden 2 Gaiden 2“, zwei Visual Novels, welche die Geschichte noch weiter spannen. Diese hab ich aber nie gespielt. Obwohl es eine Übersetzung gibt, mittlerweile.
Suikoden 3: Uh ne, erstmal nicht
Die Zeit ging ins Land und eine neue PlayStation-Generation erschien. Auf der neuen PlayStation 3 erschien Suikoden 3 – nur in Japan und den USA.
Kein Problem für mich. Ich hatte mittlerweile eine Ausbildung hinter mich gebracht, war im Zivildienst und hatte etwas Geld.
Also ließ ich mir von einem Freund aus den USA eine PlayStation 2 mitbringen und das Spiel, und von Wolfsoft hab ich mir einen 220V Spannungswandler gekauft. Brummte zwar, und war teuer (wie alles von Wolfsoft), aber tat seinen Dienst.
Nur das Spiel? Das war ein Schock.
Also, nicht von der Geschichte, der Musik und den Artworks her. Hier spürte man den Suikoden 2 Einfluss immer noch. Aber die Grafik. Ohdumeinegüte.

Aus den liebevollen 2D Landschaften sind low-poly 3D Landschaften geworden. Die Framerate war irgendwo zwischen 20 und 60 FPS, uncapped.
In dieser Zeit hatte ich eine Freundin und keine Geduld für schlecht aussehende Spiele. Also wurde die US-PS2 auf eBay verkauft, Suikoden 3 ebenso und ich hab das Spiel erstmal vergessen.
Suikoden 4: Theo, wir fahrn im Boot
Es ging wieder einige Zeit ins Land, und auf einer MAN!AC-DVD habe ich irgendwann eine Vorschau für Suikoden IV gesehen. Das war 2004 rum.
Und ich war angetan. Die 3D-Grafik war mittlerweile echt sauber. Ich hatte auch in der Zwischenzeit meinen Frieden mit 3D-Grafik gemacht und gerade erst Star Ocean III hinter mich gebracht. Ein komplexes, manchmal zum schreien unfaires aber so begeisterndes Machwerk.
Suikoden IV war nicht mehr vom Original-Team: Der eigentliche Director, Yoshitaka Murayama, war während der Entwicklung von Suikoden III geschasst worden und durfte das Spiel nicht fertig entwickeln.
Suikoden IV spielte 150 Jahre vor dem ersten Teil, aber in der selben Welt – in einem Inselreich. Ganz Wind-Waker mäßig musste man hier zwischen Inseln hin und her reisen und konnte auch ganz viel entdecken, oder auch nicht finden.

Die Kämpfe waren weiterhin rundenbasiert, die Geschichte episch (aber irgendwie „klein“… man rettete nur ein kleines Inselreich, nicht die Welt), die Schiffs-Kämpfe machten spaß und es war okay. Nicht überragend, aber ich hatte meine Freude daran.
Und die Artworks waren wieder von Junko Kawano, der Künstlerin, die auch schon in Suikoden 1 die Artworks zeichnete. Vielleicht war das für mich der Grund, dem Spiel eine Chance zu geben 🙂

Es gab sogar noch ein Zusatzspiel für Suikoden IV, „Suikoden Tactics“, das die Geschichte noch ein bisschen abrundete.
Suikoden 3: Die große Liebe. Etwas später.
Moment, das hatten wir doch schon oben?
Ja, aber erst 2006 hab ich dem Spiel nochmal eine Chance gegeben. Auf meiner umgebauten PS2 hab ich mir das Spiel nochmal geholt. Und diesmal hat’s gezündet.
Die 3D Grafik ist zwar schlicht – aber hübsch. Die Farben sind toll gewählt. Und Suikoden 3 erzählt die Geschichte mit den 108 Charakteren ein bisschen anders. Man hat immer Kapitel aus der Sicht eines anderen Charakters (Chris, Geddoe oder Hugo), und erfährt die verschiedenen Seiten eines Konflikts.
Zusammengeführt wird alles von der Geschichte eines Thomas, der eine Burg verwalten soll und diese dann die Zentrale einer Armee wird, welche die zerstrittenen Ländereien des Graslands gegen eine übermächtige Nation verteidigen soll.
Gegen Ende können Spieler oder Spielerinnen sogar den Haupthelden (oder die Hauptheldin) frei wählen.
Suikoden 3 ist ein ungeschliffener Diamant. Manchmal beinhart, manchmal hässlich, manchmal unausgereift in den Gameplay-Ideen, aber letztendlich gibt es so viele Inhalte, so viel interessante Charaktere, so viele Ländereien zu entdecken wie in kaum einem anderen Spiel.
Es ist, aller Nachteile zum Trotz, und obwohl ich es am Anfang gar nicht so mochte, eines der besten Rollenspiele, neben Suikoden 2.

Suikoden V: Ich will es nie wieder sehen
Suikoden IV hat mir zwar gefallen, war aber kein kommerzieller Erfolg. Es fehlte ein bissl das Herz der alten Spiele.
Konami gab noch nicht auf und hatte das neue Team mit der Entwicklung eines weiteren Suikoden beauftragt. Die Geschichte spielte wie Suikoden IV wieder in der Vergangenheit, aber nur 15 Jahre vor dem ersten Suikoden.
Man wollte alles richtig machen – 6 Kämpfer pro Party (in Suikoden IV waren es ja nur vier), eine große Welt, eine epische Story um Verrat und Familie, tolle, motion-capture animierte Cutscenes…

… und heraus kam das. Nein, wirklich. So sah das Spiel aus. Drei Zoomstufen, superleere, eintönig gefärbte Areale.
Die Story war nett und hatte tolle emotionale Momente, aber war in vielen Punkten ein Abglanz von Suikoden II.
Das Spiel war „fein“, mehr nicht. Tadellos an sich, aber für 2005… da sahen PlayStation2-Spiele mittlerweile anders aus.
Vergleicht mal hier. SO konnten PlayStation 2 Spiele zu dem Zeitpunkt aussehen. Und dann schaut euch nochmal den Screenshot oben an…

Wobei zur Ehrenrettung: Suikoden V hatte unglaublich gute Cutscenes, wie versprochen. Die liefen auch in der Ingame-Engine. Umso mehr verwunderlich, warum das eigentliche Spiel dann so trocken und lieblos aussah.

So konnte es nämlich auch aussehen.
Für mich war Suikoden V trotzdem wichtig – es war das Spiel, das ich gespielt hatte als ich 2005 recht krank war und mich langsam mit der Reha wieder gesund strampelte. Die Story hat mich motiviert gehalten, in einer dunklen Zeit. Das muss man dem Spiel anrechnen.
Witzigerweise kann ich es genau aus diesem Grund nicht mehr spielen. Wenn ich Suikoden V sehe oder höre, denke ich an eine Zeit im Bett, und mit Schmerzen, und an ärztliche Behandlungszimmer.
Neue Suikodens braucht das Land
Suikoden Tierkreis

Vom kommerziellen Misserfolg von Suikoden V enttäuscht, hatte Konami einen „Wir erfinden die Welt neu“-Moment und hat neue Suikoden-Spiele nicht mehr an die Suikoden-Welt gekoppelt. Jedes Suikoden sollte fortan in einer neuen Welt spielen.
Und so kam Suikoden Tierkreis auf dem DS heraus. Ein ganz herziges, rundenbasiertes Rollenspiel mit interessanter Parallelweltengeschichte und ganz guter Grafik.
Ich hatte das nie durchgespielt, weil die Kämpfe oft sehr lang und träge sein können. Freunde von mir lieben’s aber. Es hat mich aber auf ein paar Dienstreisen 2008 ganz gut motiviert.
Suikoden: The Woven Web of a Century
2012 kam dann das bislang letzte Suikoden heraus. Auf der Playstation Portable, und wie Tierkreis war es ein eigenes Spiel in eingener Welt, aber auch mit 108 sammelbaren Charakteren.
Dieses Spiel habe ich nie gespielt – mir wurde es aber im VSG-Umfeld sehr ans Herz gelegt!

Suikoden Star Leap
Lange war es um Suikoden still geworden, aber jetzt wurde für 2025 ein neues Suikoden angekündigt. Im Fahrwasser des erfolgreichen Eiyuden Chronicle-Launches und der glücklichen Fanbase nach Release der Suikoden I & II HD-Remaster wurde das Spiel angekündigt.
Und was alles in der Ankündigung enthalten war.
Rückkehr zur alten Welt! Wiederkehrende Charaktere! 108 Charaktere, die eingesammelt werden konnten! 2D-Grafik (im modischen HD-2D-Stil). Es klingt zu gut, um wahr zu sein!
… oh, achja, und es ist ein Free to Play Spiel mit Gacha-Mechaniken auf Android, iOS und Windows.
Konami schwört, dass es sich um eine tolle Story handeln soll und Gacha nur eine Zusatzfunktion ist. Wir werden sehen.

Ich sehe, du spielst gerne Suikoden
Ja, das hatten wir schon. Das ist der Titel dieses Artikels. Supi.
Das ist übrigens ein Zitat von Psycho Mantis aus Metal Gear Solid, wenn die Memory Card gelesen wird und ein Suikoden-Spielstand entdeckt wird.
Aber warum spielen die Leute gerne Suikoden? Und warum erschüttert ein einfaches 2D HD-Remaster eine ganze Community und verkauft sich millionenfach?

Suikoden 1 – 3 sind etwas ganz magisches. Es ist eine glaubhafte Welt verschiedener Reiche, geplagt von magischen Runen, von denen die mächtigsten ein eigenes Leben entwickeln und in das Schicksal der Menschen eingreifen.
Die drei Spiele im besonderen bauen eine epische Geschichte auf, die sich über den Verlauf von 20 Jahren entwickelt. Charaktere darin wachsen mit ihr, bekommen Kinder, sterben tragisch, und Spieler wie Spielerinnen nehmen an dieser Welt teil.
Jede Person hat eine Geschichte. Ein Herz. Jeder Mensch, Elf, Zwerg, Kobold hat seinen Teil am Gesamtwerk der Geschichte, die sich Yoshitaka Murayama ausgedacht hatte.
Die Serie gipfelt in einem epischen Finale, das aber doch nicht so ganz abgeschlossen ist. Und auf das Fans seit Jahren darauf warten.
Es wird nie kommen. Yoshitaka Murayama wurde von Konami rausgeworfen. Und mittlerweile ist er leider verstorben.
Und dennoch bringt Konami immer wieder Spiele heraus, die zeitlich entweder nichts mit dem Epos zu tun haben (Tierkreis), oder VOR den Geschehnissen spielen (Suikoden IV, V).
Sie wagen sich selbst nicht an das Vermächtnis.
Dennoch haben es die 3 scheinbar unscheinbaren Spiele auf der Playstation 1 und 2 geschafft, eine Community am Laufen zu halten. Seit über 20 Jahren gibt es Sites und immer noch aktive Commuities im Netz, in welchen die Geschichte von Spielen und Charakteren diskutiert wird.
Besucht mal gensopedia.org, suikosource.com, das Subreddit r/suikoden oder suikoversum.de. Ich hab auch bisschen was, falls es euch interessiert: https://www.rpg-o-mania.com/coverage.php#suikoden
Kaum eine so alte Serie von so einem mittlerweile schäbigen Publisher wird so geliebt wie Suikoden.
Zurecht.
Entdeckt die Serie. Holt euch das HD-Remaster von Suikoden I und II. Ihr werdet es nicht bereuen. Achja: Und in Suikoden 3 gibt es Krieger-Enten. Kommt schon, wenn DAS kein Grund ist es zu versuchen?
Permalink: https://www.videospielgeschichten.de/ich-sehe-du-spielst-gerne-suikoden/







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