Schon zum dritten Mal finde ich mich in einem abgeschlossenen Levelbereich wieder. Alle Feinde wurden von mir besiegt, die Musik ist verstummt und ich weiß, […]
WeiterProfil von Robert Reiche

World Cup auf dem NES war mein Einstieg in die Welt der Videospiele. Es folgten Dekaden voller Freude, Leid und Hype. Mit dem GameBoy trug ich meine Spielerlebnisse in die Welt hinaus. Das SNES lehrte mich kurze Zeit später, wie fantastisch Videospiele sein können. A Link to the Past, Secret of Mana, Street Fighter 2, und und und - was waren das für aufregende Zeiten. Und natürlich führte mich mein Weg in den ersten Italienurlauben als Kind auch immer zielsicher zum nächsten Gaming-Automaten in Strandnähe.
Und dann kam der erste PC und damit der Wechsel vom Gamepad zu Maus und Tastatur. Ich erbaute gigantische Städte, bekämpfte NOD mit der GDI und fuhr halsbrecherische Rennen in Need for Speed. Meine Faszination für Spiele ist seitdem stetig gewachsen, parallel zu meiner Steam-Bibliothek und dem dazugehörigen Pile of Shame.
Zu den Highlights meines Spielerlebens gehörten die Abenteuer von Dr. Gordon Freeman, die Ritte in die Sonnenuntergänge von Red Dead Redemption 2 und viele viele weitere Spiele und Momente, die ich hier gar nicht alle aufzählen kann. Dazu kommt es vielleicht einmal in Artikelform. Bis dahin bleibe ich ein christlicher Historiker mit Game-Studies-Affinität und einem ausgeprägten Sinn für Ästhetik in digitalen Medien.
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@robert_reicheHalf-Life 2: Episode 2 – Von Credits und Tränen
Emotionale Videospielmomente verbinde ich immer mit dem Ende von Half-Life 2 – Episode 2. Das Finale hat mir anno 2007 gezeigt, welche Gefühle Spiele auslösen können.
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