Profil von Christian Kuhrmann

Christian schreibt gerne in der dritten Person über sich. Seine Erinnerungen an die Anfänge seiner Spiele Karriere sind schwammig. Es müsste sich alles im Alter von fünf Jahren abgespielt haben. Damals durfte der kleine Stoppelhopser gelegentlich am Familien-Amiga eine Runde GODS, ZOOL, Megaball, Monkey Island oder Galaga spielen. Sein Vater hätte sich gewünscht, dass er auch mal etwas vernünftiges mit dem Apparat anstellt aber bis heute halten sich seine IT-Künste in Grenzen. Durch die ständige Parallele von Realität und Videospielen, koppelt das Gehirn des 29-jährigen immer wieder Erinnerungen und Erlebnisse an Games. Wissenschaftler sind sich noch uneinig, ob dieses Phänomen als Superkraft oder mediale Störung durchgehen soll. Immerhin beschäftigt sich der Student in seinen Vorlesungen mit irgendwas über Medien. Außerdem drängelt er sich mit seinem Blog (www.RandomSpieler.de) in die deutsche Gamesbranche und gibt sich größte Mühe diese auch zu verstehen. Heute ist Christian ziemlich Marketing-affin und versucht, Laien und sich selbst, die beruflichen Möglichkeiten hinter den Videospielen näher zu bringen.
Schreibt seit dem 16.07.2016
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Schwarmintelligenz verdirbt den Spielspaß

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