Jessicas erster Kontakt mit Computerspielen fand im zarten Alter von vier Jahren statt, in dem sie auf Papas Schoß Eis essend einen Bilck auf den DOS-Klassiker Sokoban erhaschen konnte und fleißig Kisten durch die Gegend (und an die Wand…) schob. Ihre Steam-Bibliothek verrät, dass sie gerne in verschiedenen Genres von Aufbau-Strategie über RPGs bis hin zu Puzzle-Games unterwegs ist. Von A wie „Anno“ bis Z wie „Zanzarah“ finden sich allerlei alte und neue Games, die ihr Spaß machen.
Inzwischen hat sie sogar einen geschäftlichen Grund zum Spielen: als Psychologin schaut sie mit tiefenpsychologischem Blick auf Computerspiele, ist als Referentin unterwegs und nutzt Games auch in der Psychotherapie. Ihr Herzensprojekt ist der Podcast „Behind the Screens“, den sie mit drei weiteren Psycholog*innen betreibt, aber VSG behält natürlich einen besonderen Platz in ihrem Herzen als erste Plattform, wo sie als Gastautorin tätig war. 🙂
Das kleine Indie-Game „The Stillness of the Wind“ überrascht mit großer Tiefe und regt an, über den Sinn des Lebens nachzudenken. Einige Gedanken einer Psychologin,…
Das kleine Indie-Puzzle-Game „Candle“ überrascht mit einer erstaunlich tiefgründigen Geschichte über Spiritualität, Religion, Machthunger und Gier und darüber, wie diese Eigenschaften untrennbar zu uns gehören.
Auch das Erklimmen digitaler Gipfel verlangt uns häufig viel ab und belohnt mit mehr als nur Erfahrungspunkten. Ein tiefenpsychologischer Blick auf die Symbolik des Bergs…
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