Ein Gemeinschaftsartikel von Michael Braun und Guido Frank. Wenn ich etwas genauer darüber nachdenke, kann der Zeitpunkt meiner Geburt nicht einfach nur ein Zufall gewesen sein. Wäre ich nur ein
1982 – Zuhause spielte ich Asteroids und Space Invaders an meinem VCS 2600 und malte Daumenkinos, in denen immer verschiedene Videospiele, meist Ballerspiele, und Achterbahnen vorkamen. Seit mich meine Eltern
Alles begann zu einer Zeit, als es noch keine Computer gab. Zumindest nicht für Normalsterbliche. Auch keine Handys, Videospielkonsolen oder ähnliches. Telefone hatten Kabel und Wählscheiben. Fernseher hatten eine Bildröhre
Es war ein paar Wochen vor Weihnachten 1979. Mein Bruder, 15 und ich – 10, wir saßen in unserem Zimmer vor dem Fernseher und spielten Combat auf dem Atari VCS
Internetseiten wie Kultboy.com verdienen aus meiner Sicht mehr Beachtung, als ihnen im Spielejournalismus zuteil wird. Denn sie tragen mit ihren vielfältigen Informationen zu einer wesentlichen Erhaltung kulturellen Wissens über die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters – dieses reizvolle Zitat des ein schottischen Philosophen David Hume passt ebenfalls ganz hervorragend zu klassischen Videospielen. Warum? Weil das Publikum gegenüber interaktiven Games
Wer erinnert sich nicht gern zurück an die aufregenden Erlebnisse, als der Boom der Videospiele dank der Atari VCS Konsole nun endlich auch im eigenen Wohnzimmer einsetzte. Und wir, die