Der Stellenwert von Multiplayer- und Onlinespielen ist in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen, nicht zuletzt auch dank World of Warcraft, dem populären Rollenspiel aus dem Hause Blizzard. Der besondere Reiz des Gameplays liegt dabei in der Kooperation mit realen Personen. Ein Erlebnis, dass selbst die gewiefteste KI ziemlich alt aussehen lässt.
Aber das Verlangen, Videospiele gemeinsam zu betreiben, existiert nicht erst seit der Welt von Azeroth. Schon in den frühen 1980er Jahren, als die Atari VCS-Konsole das Wohnzimmer eroberte, wollten wir nicht einfach nur alleine vor dem Bildschirm sitzen.
It’s good to play together
Xbox Werbeslogan von Microsoft
Aus diesem Wunsch heraus bildete sich im Jahr 1982 mit der Atari VCS Bundesliga die vermutlich weltweit erste überregionale Gemeinschaft von Videospielern. Natürlich darf man diese Vereinigung nicht mit einer modernen Sportliga vergleichen. Das Projekt entstand anfangs aus reiner Eigeninitiative, ohne Unterstützung der Firma Atari oder anderer kommerzieller Unternehmen. Die komplette Organisation und Arbeit lag damals in der Hand von nur einer einzigen Person: Bundesligapräsident Armin Stürmer aus Wiesbaden. Bei Armin Stürmer standen Spaß, Teamgeist und die Faszination einer neuen interaktiven Unterhaltungsform immer an erster Stelle.
NACHRUF
Armin Stürmer verstarb nach langer Krankheit am 5. Februar 1998. Aus diesem traurigen Anlass möchten wir ihm den folgenden Beitrag widmen, seinem Lebenswerk, der VCS Bundesliga und das unglaubliche Engagement, das er für die Gemeinschaft der Videospieler aufbrachte.
Als private Community wurde die VCS Bundesliga anfangs nicht besonders ernst genommen und teilweise sogar belächelt. Doch mit der rasant ansteigenden Mitgliederzahl änderte sich dies mit der Zeit. Auch Atari konnte die Bundesliga auf Dauer nicht einfach ignorieren. Armin Stürmer hatte eine Organisation ins Leben gerufen, die ein sehr großes Käuferpotential verkörperte. Seinen unermüdlichen Einsatz belohnte das Unternehmen später mit einem Stellenangebot als freier Mitarbeiter, zur besseren Betreuung der zahlreichen Fanclubs.
Keiner kennt den Beginn der VCS Bundesliga besser als Armin Stürmer. Deshalb folgt als Einleitung ein kurzer Auszug aus dem Atari Bundesliga Magazin vom Februar 1983.
Die Geschichte der Atari VCS Bundesliga
Langeweile war der ausschlaggebende Punkt, warum ich überhaupt auf die Idee kam mir ein Telespiel zu kaufen. Das geschah im November 1980, die Weihnachtsdekoration wurde in den Schaufenstern der Kaufhäuser gerade aufgebaut. Ab und zu konnte man schon Konsolen entdecken, meist Pong oder ähnliche Geräte mit einer Auswahl verschiedener Spiele, einige sogar noch in schwarz-weiß. Diese waren für mich jedoch nicht interessant genug, da ich hier keine Möglichkeit besaß, weitere Module nachzukaufen.
Atari hatte auch ein Gerät im Laden stehen, das CX 2600. Für mich zuerst nicht in der engeren Auswahl, weil der Verkäufer mir erzählte, dass jede Kassette nur ein Spiel beinhaltet und es außerdem für die gebotene Leistung viel zu teuer sei. Daraufhin besorgte ich mir ein Gerät mit Spielkassetten für bis zu 20 DM. Den ersten Abend ausprobiert: totlangweilig!
Am nächsten Tag schaute ich mir das Atari VCS doch noch einmal etwas genauer an, nachdem mir der äußere Eindruck eigentlich sehr gut gefiel. Inzwischen war auch ein anderer Verkäufer vor Ort, der überzeugte mich schnell von der eigentlichen Qualität dieser Konsole. So beschloss ich mein erstes Telespiel umzutauschen. Gesagt, getan! Die erste Nacht spielte ich komplett durch, da ich mich einfach nicht mehr von meinem Atari trennen konnte. Ein paar Stunden Schlaf erschienen mir jetzt nicht mehr wichtig. Ich bekam gerade noch so mit wie plötzlich mein Wecker klingelte. Trotz Müdigkeit ging ich zur Arbeit, aber all meine Gedanken kreisten nur um meine „High Scores“. Am nächsten Abend traf ich mich dann mit meinen Freunden, um nun endlich auch miteinander zu spielen. Nach einigen Tagen gründeten wir gemeinsam einen Club. Dies erfolgte genau am 10.11.1980. Unsere Gründung teilten wir damals schriftlich Mister Atari mit. Bald darauf erhielten wir die Nachricht, dass wir als Club eingetragen sind und somit auch bei offiziellen Veranstaltungen mitmachen durften.
Um zu sehen wie sich unsere Leistungen verbesserten legten wir eine Rekordliste an und trugen ständig Wettkämpfe untereinander aus. Zu diesem Zweck bastelten wir als Wanderpokal ein VCS-Gerät originalgetreu nach, und zwar aus Streichhölzern! Circa zwei Monate später, im Januar 1981, erreichte uns das Atari Magazin. In diesem Heft fanden wir weitere Clubs abgedruckt, die sich ebenfalls angemeldet hatten. Wir beschlossen diese Clubs anzuschreiben und zu einem Zweikampf herauszufordern. Ziemlich schnell bekamen wir eine Rückantwort. Offenbar hatten Sie genau die gleichen Interessen wie wir!
1982 – Die VCS Bundesliga geht an den Start
So beschrieb Armin Stürmer damals die frühen Anfänge, doch bis zur Bundesliga war es noch ein langer Weg. Im Jahr 1981 veranstaltet der AMC unter seiner Führung zunächst verschiedene regionale Turniere im Großraum Wiesbaden. Dadurch kam es zu immer weiteren Kontakten aus der gesamten Bundesrepublik. Eines Tages reifte die Idee heran, eine eigene Liga für Videospiele ins Leben zu rufen. Irgendjemand musste diesen verrückten Gedanken nur in die Tat umsetzen, Armin Stürmer war genau der richtige Mann dafür.
Als ich Anfang 1980 Atari Deutschland ins Leben rief, war ich davon überzeugt, dass dieses Produkt nicht nur mich unglaublich ansprechen wird, sondern auch eine Vielzahl anderer Spielefans in Deutschland. Daß sich daraus allerdings so etwas wie eine feste Fan-Gemeinde herausbilden würde, war für mich nicht vorhersehbar.
Atari Manager Klaus Ollmann über die VCS Bundesliga (9/1983)
Im Jahr 1982 kämpften erstmals knapp 30 Clubs landesweit um den Titel „Deutscher Meister“ in Disziplinen wie Space Invaders, Asteroids, Defender oder Pac-Man. Gespielt wurde nach einem ausgeklügelten Regelwerk, eingeteilt in insgesamt vier verschiedene Kategorien. Jedes Spiel hatte dabei ein genau vorgegebenes Zeitlimit von 15 oder 30 Minuten pro Teilnehmer und oft stand auch nur ein einziges „Leben“ zur Verfügung. Um hier erfolgreich zu sein, reichte es nicht aus, besonders lange zu spielen, man musste alle Level geschickt absolvieren und möglichst viele Bonuspunkte einsammeln.
Diese Methode trug ohne Zweifel ein hohes Risiko mit sich. Purer Nervenkitzel, ein einziger kleiner Fehler konnte das gesamte Clubresultat gefährden. Durch das begrenzte Zeitlimit erschienen manche Rekorde für außenstehende Personen nicht unbedingt hoch, vor allem wenn man mit den Regeln nicht genau vertraut war. Tatsächlich machte sich die Zeitschrift Telematch einmal über die erreichten Punktzahlen bei Pac-Man etwas lustig, dabei wurden alle Ergebnisse in einem bestimmten Zeitraum absolviert, dass wussten die Redakteure Helge Andersen und Hartmut Huff aufgrund ihrer fehlenden Recherche aber scheinbar nicht. Eigentlich sollten die Vorgaben von Armin hauptsächlich endlos lange Spielzeiten verhindern.
Die Clubs trugen so klangvolle Namen wie Atari Devils, WMN Video-Commanders, oder German Space Defenders. Alle drei Monate startete eine neue Spielrunde, die Punktzahlen der einzelnen Teams addierten sich je nach der gewählten Gruppe aus mindestens drei Teilnehmern zusammen, daraus wurde dann der Durchschnitt ermittelt. Die Meisterschaft konnte man also nur gemeinsam erringen. Die Veröffentlichung der Ergebnisse, auch die der einzelnen Spieler, erfolgte ebenso vierteljährlich in einem High-Score Heft. Hier konnte jeder Mitspieler den aktuellen Tabellenplatz einsehen und seine Leistungen mit denen der anderen Bundesliga-Clubs vergleichen. Am Jahresende standen die Siegerteams aus den vier Spielrunden fest. In einer Ära ohne Internet ist das High-Score Heft der VCS Bundesliga ein einzigartiges Nachschlagewerk für Spielergebnisse aus ganz (West-) Deutschland.
Exklusive Informationen für Mitglieder
Obwohl es anfangs außer dem Titel und einer DIN A4-Urkunde nicht viel zu gewinnen gab, versuchten manche Clubs bei ihrer Punktzahl zu schummeln. Für die gesamte Bundesliga war dieses Verhalten untragbar, die Teilnahme eine Ehrensache und gefälschte Ergebnisse absolut inakzeptabel. Als Antwort darauf gründete Armin Stürmer den sogenannten „5er Rat“, ein Gremium aus fünf Clubpräsidenten, die von da an alle Resultate auf ihre Richtigkeit überprüften. Spieler und Clubs, die danach ihre Punkte manipulierten, wurden sofort aus den laufenden Wettkämpfen ausgeschlossen.
Neben dem bereits erwähnten High Score Heft, erschien ebenfalls einmal im Quartal das interne Bundesliga Magazin, gefüllt mit zahlreichen Beiträgen und Informationen aus der Welt der Videospiele. Mundpropaganda und etwas Werbung in den Medien waren bis dato die einzigen brauchbaren Quellen für Atari-Fans.
Selbst die bereits erwähnte Telematch, Deutschlands führende Fachzeitschrift, erschien erstmals im Januar 1983. Das VCS Bundesliga Magazin existierte seit Februar 1982. Dieses Datum zeigt deutlich, wie innovativ die VCS Bundesliga seinerzeit eigentlich war. Wer keine Informationen erhält, macht sich seine eigenen Schlagzeilen.
Inhaltlich füllte Armin Stürmer das Magazin fast ausschließlich mit Texten und Zeichnungen der Bundesliga Spieler. Später reichte das Portfolio über interne Berichte, News, Spieletests, Tipps und Tricks, Leserbriefe, Rekordlisten, Gebrauchtmarkt für Spielmodule, Rätselecke, Bastelanleitungen für Atari Hardware, kurze Romanerzählungen und eine eigene Hitparade der beliebtesten Bundesliga-Videospiele. Das Magazin ist ein einzigartiges frühes Zeugnis unserer noch jungen Videospielgeschichte.
Ein besonderer Besuch
Im Oktober 1983 hatte ich die Gelegenheit, Armin Stürmer endlich persönlich kennen zu lernen. Ich fuhr mit der Deutschen Bahn nach Wiesbaden und besuchte ihn dort für ein ganzes Wochenende. Armin holte mich am Freitagabend direkt vom Bahnsteig ab, wir kannten uns bereits relativ gut durch zahlreiche Telefongespräche. Der Heimweg führte uns selbstverständlich zuvor über eine große Spielhalle am Hauptbahnhof. Dort sah ich neben einer Reihe mir bekannter Arkadehits zum ersten Mal Gyruss, ein neuartiges 360-Grad Actiongame von Konami, das in den Grundzügen ein wenig an den Atari Klassiker Tempest erinnert.
Der Besuch der Spielhalle war ein phantastischer Einstieg in unser gemeinsames Wochenende. Als wir später bei Armin Zuhause eintrafen, ging das Zocken allerdings erst richtig los. Kurz darauf läutete es an der Tür und die ersten Freunde traten ein. So ging es dann die ganze Nacht weiter, rund um die Uhr kamen und gingen Leute, die VCS Konsole war ständig belegt. Entweder man spielte selbst oder sah einfach nur zu, selbstverständlich wurde nebenbei fortwährend über Atari gefachsimpelt. Meldete sich der kleine Hunger, besorgte jemand einen Snack aus dem benachbarten Imbiss, zum Schlafen legte man sich einfach für ein paar Stunden auf die Couch. Es war eine eigene kleine Welt, ein Mikrokosmos der Videospiele. In der Wohnung von Armin Stürmer wurde der berühmte Werbeslogan des amerikanischen Videospielgiganten: „Haben Sie heute schon Atari gespielt“ zur absoluten Lebenseinstellung.
1984 – Die VCS Bundesliga im Wandel
Die Zeit blieb natürlich nicht stehen, aus der Gegenwart wurde Vergangenheit und auch wir, die Fans einer inzwischen in die Jahre gekommenen VCS Konsole bemerkten langsam die Veränderungen am Markt. Währenddessen erfolgten die Einführungen zahlreicher neuer Homecomputer und deren Computerspiele. Wie für die gesamte Branche entwickelte sich 1984 auch für die Bundesliga zu einem sehr schicksalhaften Jahr. Um den großen Andrang der vielen neuen Clubs gerecht zu werden, entschied sich Armin Stürmer deshalb für eine tiefgreifende Umgestaltung seiner bisherigen Organisation. Hauptsächlich sollte das neue Konzept seinen zeitlichen Aufwand wieder auf ein erträgliches Maß reduzieren. Auch wenn das neue gekürzte Regelwerk sicherlich zweckmäßig erscheint, so verlor die Bundesliga damit doch viel von ihrem ursprünglichen Charakter. Der gemeinsame Spaß und die aufregende Jagd nach dem ultimativen High Score standen plötzlich nicht mehr im Mittelpunkt, die Wettkämpfe verloren ihre Bedeutung zu Gunsten einer besseren Kontrolle und Durchführung.
Die anfänglichen vier Gruppen wurden komplett eingestampft, zusätzlich verminderte Armin die Spielzeit auf nur noch 10 Minuten pro Teilnehmer. All diese Änderungen waren für mich Grund genug, die Bundesliga langsam zu verlassen. Zusätzlich hatte Atari überraschend Konkurrenz bekommen, ein unscheinbarer grauer „Brotkasten“ zeigte sich als ernsthafte Alternative zu den Rechnern der Atari 400/800er-Serie.
1985 – Atari beendet den Support der VCS Bundesliga
Für das neue Jahr hatte Armin zuerst noch ganz andere Pläne, den neben den bisherigen VCS-Modulen sollten nun auch endlich die ersten Computerspiele ihren Einzug in die Wettbewerbe halten. Zahlreiche Mitspieler hatten bereits einen Homecomputer Zuhause. Der Umstieg auf die neue Hardware war also längst überfällig. Auch im Bundesliga Magazin verdrängten die Artikel der Atari Computer immer mehr das gute alte VCS. Im Regelheft für das Jahr 1985 findet sich zum ersten Mal eine eigene Kategorie für Computerspiele. Doch dann kam doch alles ganz anders.
Mit dem rechts abgebildeten Brief kündigt Atari im August 1985 offiziell den Support für die Bundesliga. Armin Stürmer zieht daraus die Konsequenzen und verändert die bestehende Struktur vollkommen. Bereits 1984 hatte Armin zusätzlich eine Firma mit dem Namen AMC Soft ins Leben gerufen. Nun verlagerte er den Schwerpunkt ebenfalls auf sein neues Unternehmen. Aus dem Bundesliga Magazin wurde gegen Ende 1985 ein unabhängiges User-Magazin mit dem Namen Atari World.
Das VCS verlor weiterhin seine Bedeutung. Hauptsächlich standen dort Computerspiele und die selbstentwickelte AMC-Software im Fokus. Zu welchem Zeitpunkt die VCS Bundesliga ihre Wettkämpfe endgültig einstellte, konnte ich trotz einer umfangreichen Recherche und vieler alter Kontakte nicht mehr genau ermitteln. Wahrscheinlich war es auch gegen Ende 1985. Armin Stürmer blieb seiner großen Leidenschaft Atari trotz allem weiter treu, konzentrierte die Arbeit aber vorwiegend auf den AMC. In der Fanszene erreichten die Produkte wie beispielweise Mike’s Slotmaschine II, Pyramidos oder Tales of Dragons and Caveman (alle für Atari 400/800 XL/XE) aufgrund ihrer hohen Qualität durchaus einen gewissen Kultstatus. Das AMC Magazin erschien alle zwei Monate und wurde gegen Ende der 1980er Jahre sogar eines der ersten Diskettenmagazine für Atari Homecomputer.
Zeitloses Vermächtnis
Was von der VCS Bundesliga am Ende übrig bleibt, ist die Erinnerung an eine großartige Gemeinschaft der ersten organisierten Videospieler. Ob die Deutschen Meister von einst wirklich zu den besten Joystick-Akrobaten des Landes zählten, sei natürlich dahingestellt. Aus den unzähligen Kontakten zwischen den Clubs entwickelte sich so manche Freundschaft, die teilweise immer noch bestehen. 30 Jahre später sind viele ehemalige Teilnehmer weiter begeisterte Videospieler, sei es im Retrobereich oder auch auf völlig neuen Plattformen. Unglaublich ist jedenfalls die Tatsache, wie frühzeitig Armin Stürmer mit seiner VCS Bundesliga damals startete, schon lange vor dem kommerziellen Siegeszug der Spielkonsolen in Deutschland. Vielen Dank dafür, Armin!
Der Lohn für zwölf Monate erfolgreiche Punktejagd: eine Urkunde zur Deutschen Meisterschaft im Spiel Star Raiders. Eine „ausgezeichnete“ Dekoration für den gemeinschaftlichen Clubraum. Das Layout mit dem berühmten Joystick stammt, wie sollte es anders sein, von Armin Stürmer. Zur Freude aller Sieger sponserte die Firma Atari Ende 1983 überraschend eine VCS-Kassette zusätzlich zu jedem Meistertitel.
Zum Abschluss der Geschichte der Atari VCS Bundesliga findet ihr nun eine kleine Galerie mit verschiedenen Abbildungen aus den goldenen Tagen des VCS. Diese Bilder können uns daran erinnern, mit wie viel Leidenschaft und Liebe zum Detail sich die Spieler damals mit aus heutiger Sicht primitiven Videospielen auseinander gesetzt hatten. Stand doch der gemeinsame Spaß am Spielen im Vordergrund und nicht die Technik oder die Grafik allein.
Es folgen nun zum Abschluss des Artikels verschiedene Abbildungen aus der Zeit der Atari VCS Bundesliga von 1983-1985
Herzlichen Dank an René Achter von für das Aufmacherbild zum Beitrag!
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